Ein Hochbeet verschönert jeden Garten: Dank seiner Höhe ist es bequem zu pflegen, es setzt selbst Nutzpflanzen wie Radieschen und Erbsen gelungen in Szene und auch Gartenlaien können es leicht bauen und anlegen. Daneben garantiert das Schichtsystem im Hochbeet stets beste Ernten.
Bei der Gartenplanung ist die Beetgestaltung ein wichtiger Punkt. Immer häufiger sieht man daher ein Hochbeet neben Flachbeeten, Rasenflächen oder Obstbäumen stehen. Es unterscheidet sich von Flachbeeten durch seine feste Rahmenkonstruktion, kann problemlos im Stehen gepflegt werden und ist von der Bodenqualität des Gartens unabhängig. Das Schichtsystem innerhalb eines Hochbeetes ermöglicht es sogar, je nach Pflanze die bestmöglichen Bodenvoraussetzungen zu schaffen. Besonders für Regionen mit schlechter Bodenbeschaffenheit sind Hochbeete eine Bereicherung. Immer häufiger nutzen Hobbygärtner statt Frühbeet oder Gewächshaus ein Hochbeet zum Gemüseanbau.
Schon vorgefertigt oder ganz in Eigenregie – ein Hochbeet anzulegen oder gar selbst zu bauen ist aufwändig, lohnt sich aber gerade für kleinere Gärten. Denn ein Hochbeet ist nahezu über das gesamte Jahr nutzbar und ersetzt dadurch mehrere Flachbeete. Auf Webseiten mit Do-It-Yourself-Inhalten und auf Youtube gibt es verschiedene Anleitungen, die mit ein bisschen handwerklichem Geschick selbst von Gartenlaien relativ leicht umzusetzen sind. Daneben gibt es aber auch eine Reihe von Herstellern, die Hochbeete als Bausatz in verschiedenen Materialien wie Holz, Stein, Kunststoff oder auch Recyclingkunststoff anbieten.